Beiträge von H.Wittmann

    Jedes Jahr lobt das Landesamt den Wettbewerb "Menschen mit Behinderungen malen" aus. In vielen voll- und teilstationären Einrichtungen greifen die Betreuten im Rahmen der Kunst- und Maltherapie zu Stift oder Pinsel und bringen ihre „inneren“ Bilder zu Papier. Eine Auswahl dieser Werke ist der Öffentlichkeit in Form eines Kalenders zugänglich, den das Landesamt herausgibt. Der Kalender spiegelt die Ergebnisse der Kunst- und Maltherapie wider und zeigt eine Reihe eindrucksvoller, gelungener Bilder. Das Projekt leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Integration behinderter Menschen in die Gesellschaft.

    Google wird das Soziale Netzwerk Google+ im Laufe der nächsten 10 Monate peu a peu dem öffentlichen Ende entgegenführen und nicht mehr für private Nutzer anbieten. Google angekündigt, dass man infolge eines Sicherheitslecks in Google+ das Netzwerk nun absägen wird. Über Schnittstellen war es wohl zumindest theoretisch möglich, Nutzerdaten aus dem Netzwerk abzugreifen. Nun hat man den Entschluss gefasst, das Netzwerk für private Nutzer zu schließen. Das ganze soll bis zum August 2019 über die Bühne gehen und ab dann soll G+ nur noch für Businessanwender als eine Art Firmennetzwerk genutzt werden können. Laut eigener Aussage nutzten rund 90 Prozent der Menschen, die Google+ besuchten im Schnitt das Portal nur für 5 Sekunden,


    Als Folge der geplanten Schließung wurde der "G+" Button unter "Sozial Media" auf dieser Seite entfernt und das Google+ Konto "Funktionelle Entspannung" gelöscht.

    Lebenszyklen – Körperrhythmen - Körperpsychotherapie über die Lebensspanne

    Von Manfred Thielen, Angela von Arnim und Anna Willach-Holzapfel. Neben A.F.E. – Mitglied Angela von Arnim als Herausgeberin, sind auch die A.F.E.-Mitglieder Doris Lange und Verena Lauffer mit Beiträgen vertreten. Die zweite Herausgeberin Anna Willach-Holzapfel war auf der A.F.E. – Jahrestagung 2017 als Gastdozentin eingeladen.


    Inhaltsverzeichnis und Leseprobe (pdf)


    Das vorliegende Buch macht entwicklungspsychologische Erkenntnisse für die körperpsychotherapeutische Praxis nutzbar. Die AutorInnen behandeln dabei systematisch die gesamte Lebensspanne: angefangen bei pränatalen Erfahrungen und Geburt, über Kindheit, Jugend, sexuelle und geschlechtliche Entwicklung bis hin zum gereiften Erwachsenen und zu den Herausforderungen des Älterwerdens und der Sterblichkeit. Chancen und Krisen in den verschiedenen Phasen der Entwicklung und Reifung, Verkörperungsprozesse unter traumatischen oder defizitären Bedingungen und Potenziale menschlicher Reifung und Verkörperung werden unter körperpsychotherapeutischer Perspektive beleuchtet.


    Lebenszyklen – Körperrhythmen als Taschenbuch

    Im Prinzip nichts Neues aber langsam nimmt auch die Öffentlichkeit davon Notiz. Polizisten und Rettungskräfte erleben immer öfter Übergriffe. Feuerwehrleute und Polizisten werden im Einsatz immer häufiger angegriffen. Die Zahl der Gewaltdelikte gegen sie sowie Rettungskräfte, Feuerwehrleute, Zollbeamte und Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) stieg innerhalb von vier Jahren um 22 Prozent.


    2017 wurden bundesweit 4.527 "Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen" Opfer von Gewaltdelikten, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur am Freitag vorlag. Im Jahr 2013 waren 3.710 Einsatzkräfte attackiert worden. Der Anteil weiblicher Tatverdächtiger nahm leicht zu.


    Nicht enthalten in dieser Statistik sind Fälle von einfacher Körperverletzung. Denn diese liegen unterhalb der Schwelle von Straftaten, die in der Polizeilichen Kriminalstatistik als "Gewaltdelikte" erfasst werden. Jeweils zwischen 41 Prozent und 49 Prozent derjenigen, die in den vergangenen Jahren auf Einsatzkräfte losgingen, standen unter Alkoholeinfluss. Der Anteil weiblicher Tatverdächtiger nahm zuletzt leicht zu. Er lag 2017 bei rund 13 Prozent. Der FDP-Innenpolitiker Benjamin Strasser sagte: "Erschreckend ist auch, mit welcher Brutalität gegen unsere Sicherheitskräfte vorgegangen wird." Die Innenminister von Bund und Länder müssten alle Möglichkeiten ergreifen, um zum Beispiel die Feuerwehr oder das THW wirksam zu schützen. Quelle: dpa

    Überforderte Eltern demütigen oder beschimpfen ihre Kinder und entziehen ihnen die Liebe. Das hat enormen Einfluss auf die Entwicklung des Kindes. Linas Mutter ist mal wieder genervt von ihrer Tochter, die immer viele Fragen hat und gerne viel redet. Sie schreit Lina an: "Jetzt sei doch endlich mal ruhig und verschwinde am besten in dein Zimmer, ich halte dich einfach nicht mehr aus!" Olli hat bei der Ansage wieder viele Fehler gemacht und plagt sich auch bei der Hausübung. Seine Eltern sind schon ziemlich verzweifelt und frustriert. Olli hat schon öfters zu hören bekommen, dass er wohl einfach zu dumm zum Schreiben sei. Als Nico nach einem Streit mit seinem älteren Bruder weinend zu seinem Vater geht, hat dieser kein Verständnis für die Not seines Sohnes und schickt ihn mit den Worten "Jetzt stell dich nicht so an, du bist ja kein Baby mehr!" einfach wieder weg.


    Emotionaler Missbrauch hat viele Facetten

    Emotionaler Missbrauch hat viele Gesichter, die auf den ersten Blick oft gar nicht bemerkt werden. Jede Art von Demütigung und Abwertung, von Verspotten bis Mobbing, Anschreien und Beschimpfen, Überforderung beziehungsweise übermäßiger nicht erfüllbarer Leistungsdruck, Liebesentzug, Vernachlässigung, ignorieren und nicht wahrnehmen des Anderen, den Kindern Verantwortung aufbürden, die sie nicht erfüllen können, sie in Machtspiele zwischen ihre meist getrennten Elternteile hineinziehen, sie in Loyalitätskonflikte bringen und ihnen die Schuld für alles Mögliche geben, sind nur einige der Formen emotionalen Missbrauchs. All das hat ebenso wie physische Verletzungen Auswirkungen bis ins Erwachsenenalter. Es hinterlässt tiefe Spuren in der Seele des Kindes. Und Manches davon findet man im Alltag vieler Familien und in fast jeder Beziehung wieder.


    Überforderung der Eltern

    Jeder Mensch kennt Situationen, in denen er überfordert und vor allem extrem belastet ist. Wenn die Belastung durch Familie, Arbeit und Haushalt zu groß wird, das Geld knapp ist, Arbeitslosigkeit droht, es Spannungen oder Erkrankungen innerhalb des Familiensystems gibt, dann ist der Leidensdruck hoch, die Belastungsgrenze deutlich niedriger und somit der Geduldsfaden viel kürzer. Dann kann es sein, dass man sich in diesen Situationen ganz ausgeliefert und ohnmächtig fühlt. Dann versucht man sich durch die Abwertung des Anderen wieder besser zu fühlen. Niemand ist sich bewusst, was sie oder er damit bei den eigenen Kindern, aber auch bei Erwachsenen, anrichtet.


    Auf den Ton kommt es an

    Klar ist, dass im Laufe der Erziehung immer wieder einmal Ungerechtigkeiten passieren. Ausschlaggebend ist aber, in welcher Art und Weise und Häufigkeit ein Kind dem ausgesetzt ist. Wichtig ist dann auch, dass das Kind sich in seiner Familie trotzdem angenommen und sicher aufgehoben fühlt, dass es jemanden hat, der es in solchen Situationen auffängt, der sich fürsorglich um es kümmert, verständnisvoll ist und ihm Liebe und Stabilität bietet.


    Entwicklungsbeeinträchtigung

    Je früher der emotionale Stress für ein Kind einsetzt, umso schädlicher ist er für die Entwicklung des Gehirns und führt somit auch zu körperlichen und emotionalen Problemen, die sich oft bis ins Erwachsenenalter hinein auswirken. Die Auswirkungen sind vielfältig, denn jeder reagiert anders auf solch einen lieblosen Umgang. Kinder brauchen für ihre Entwicklung eine Umgebung, in der sie sich wohlfühlen können, in der sie Sicherheit und Struktur erleben, in der sie gefördert und angemessen gefordert werden. Kurz gesagt, sie brauchen ein positives Umfeld, um psychisch gesund und stabil erwachsen werden zu können.


    Großer Einfluss

    Auch wenn ein Kind als anstrengend erlebt wird, wenn es nervt, weil es dauernd Aufmerksamkeit sucht, ist der Erwachsene gefordert seine inneren Impulse zu überprüfen und erst dann zu handeln. Kinder reagieren sehr stark und schnell auf ihre Umgebung und auf ihre Bezugspersonen: Sind die Erwachsenen gestresst und unruhig, haben Angst oder Wut im Bauch oder sind enttäuscht, dann reagiert ihr Kind verstört und unruhig, es quengelt oder redet ununterbrochen, ist ebenfalls sehr unruhig, sucht Nähe oder ist aggressiv. Sind die Eltern entspannt und haben Zeit, dann sind auch die Kinder entspannt und ruhiger und können sich oft besser alleine beschäftigen. Jeder kann in einer Belastungssituation einmal unangemessen reagieren. Das ist authentisch und verständlich. Aber die eigenen Sorgen an den Kindern auszulassen ist nicht förderlich und macht die Situation für alle Betroffenen nur schlimmer. Es entwickelt sich eventuell ein Teufelskreis, den keiner haben möchte. Auch wenn es manchmal schwer fällt, ist es notwendig sich beim Kind für eine inadäquate Handlung oder Äußerung zu entschuldigen. Oftmals ist es nur eine Frage des Tonfalls, der Wortwahl, der Mimik und Gestik, wie man dem Kind vermittelt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Quelle: derstandard.at - Blog Andrea Leidlmayr, Christine Strableg, 2.Dezember 2016

    Als Tipp gegen die lästigen Plagegeister wenn sie ein Körperteil von dir im Schlafzimmer um 03Uhr entdeckt haben :evil: und dir für den Rest der Nacht wegen dem Juckreiz den Schlaf rauben. Hab mir das Geräte selbst gekauft und bin absolut überzeugt davon. Das Teil ist sehr preisstabil und immer wieder mal im Angebot. Preis schwankt zwischen 15 und 25 Euro.


    bite away ist ein elektronisches Gerät zur äußerlichen Behandlung von Insektenstichen und Insektenbissen (wie z. B. von Mücken, Wespen, Bienen, Hornissen oder Bremsen). Gegen Juckreiz, Brennen, Schmerzen und Schwellungen. Maximale Verträglichkeit: wirkt nur mit konzentrierter Wärme und ist daher (im Gegensatz zu Cremes, Salben und Gels) auch für Schwangere, Allergiker und Kinder* geeignet. Einfache Anwendung und vielseitig einsetzbar (z.B. beim Sport, bei Aktivitäten im Freien, auf Reisen). Dermatologisch getestet und chemiefrei.

    Als der Kapitän voll bekleidet von Board sprang und durch das Wasser sprintete, irritierte er die anderen Badegäste, die im Wasser schwammen. “Nicht, dass er jetzt denkt, du ertrinkst”, sagte der Mann zu seiner Frau, da sie sich kurze Zeit zuvor mit Wasser bespritzt und geschrien hatten. “Was macht er hier?!”, fragte die Frau leicht gereizt ihren Mann. “Es geht uns gut!”, rief der Mann dem Kapitän zu. Aber der Kapitän ließ sich nicht aufhalten. Er schwamm unnachgiebig an dem Pärchen vorbei und schrie nur kurz “Weg da!”. Denn direkt hinter ihnen, nur wenige Meter entfernt, war die neunjährige Tochter gerade dabei zu ertrinken. Der Kapitän kam in allerletzter Sekunde. Das Mädchen fing an zu weinen und schluchzte: “Papa!”. Woher wusste der Kapitän aus so vielen Metern Entfernung, dass die Tochter gerade dabei war zu ertrinken und sowohl Mutter als auch Vater dies aus weniger als drei Metern nicht erkennen konnten? Der Kapitän ist ein ehemaliger Rettungsschwimmer der Küstenwache und hat durch eine fachliche Ausbildung gelernt, die Gefahren des Ertrinkens rechtzeitig zu erkennen. Und nein, wenn jemand ertrinkt, dann wird nicht, wie es oft im Fernsehen gezeigt wird, wild geschrien und gewunken.


    Sie sollten sicherstellen, dass Sie die Anzeichen des Ertrinkens erkennen. Denn bis die neunjährige Tochter mit letzter Kraft “Papa” sagte, hatte sie nicht einen Ton von sich gegeben. Das Ertrinken ist fast immer ein ruhiger und wortloser Vorgang. In der Realität wird selten gewunken, geschrien oder wie wild gestrampelt. Das, was Menschen tun, um tatsächliches oder vermeintliches Ertrinken zu verhindern, hat Dr. Francesco A. Pia die instinktive Reaktion (The Instinctive Drowning Response) genannt. Es gibt kein Geschrei, kein Gespritze und kein Gewinke. Überdenken Sie Folgendes: Der Tod durch Ertrinken ist der zweithäufigste Unfalltod (nach Verkehrsunfällen) bei Kindern bis zu einem Alter von 15 Jahren. Auch im nächsten Jahr werden wieder Kinder ertrinken. Etwa die Hälfte wird in einer Entfernung von nicht mehr als 20 Metern von einem Elternteil ertrinken. Und in 10% dieser Fälle wird ein Erwachsener sogar zusehen und keine Ahnung davon haben, was da gerade geschieht. Ertrinken sieht nicht aus wie ertrinken!

    Auf folgende Anzeichen müssen Sie beim Baden achten

    Dr. Pia erläuterte die instinktive Reaktion auf das Ertrinken in einem Artikel im Coast Guard´s On Scene Magazine:

    1. In den meisten Fällen sind ertrinkende Menschen physiologisch nicht dazu fähig, Hilfe zu rufen. Da das Atmungssystem auf das Atmen ausgelegt ist und die Sprache die zweite/überlagerte Funktion darstellt, muss zunächst die Atmung sichergestellt werden, bevor die Sprachfunktion stattfinden kann.
    2. Da sich der Mund beim Ertrinken unter der Wasseroberfläche befindet und nur kurzeitig wieder aus dem Wasser auftaucht, ist die Zeit für das Ausatmen, Einatmen und für einen Hilferuf zu kurz. Sobald sich der Mund einer ertrinkenden Person über der Wasseroberfläche befindet, wird schnell ausgeatmet und wieder eingeatmet, bevor der Kopf wieder unter Wasser abtaucht.
    3. Ein herbeiwinken ist nicht möglich. Die Arme werden instinktiv seitlich ausgestreckt und von oben auf die Wasseroberfläche gedrückt. Diese Schutzfunktion soll den Körper über der Wasseroberfläche halten, um weiter Atmen zu können.
    4. Eine bewusste Steuerung der Arme ist bei einer instinktiven Reaktion auf das Ertrinken nicht möglich. Ertrinkende Menschen sind aus physiologischer Sicht nicht dazu fähig, das Ertrinken durch bewusste und gesteuerte Bewegungen abzuwenden. Ein Winken nach Hilfe ist also nicht möglich.
    5. Während der Dauer des Ertrinkens befindet sich der Körper aufrecht im Wasser.

    In der Regel können sich Ertrinkende nur 20 bis 60 Sekunden an der Wasseroberfläche halten, bevor sie untergehen. Nicht viel Zeit für einen Rettungsschwimmer. Selbstverständlich befindet sich eine Person, die schreiend und winkend um Hilfe ruft, in einer ernsthaften Situation. Anders als beim tatsächlichen Ertrinken, können sich die betroffenen Personen an Ihrer eigenen Rettung beteiligen und z.B. nach Rettungsleinen oder -ringen greifen. Dieser Zustand wird als Wassernotsituation bezeichnet. Eine Wassernotsituation muss nicht zwangsläufig vor einer instinktiven Reaktion auf das Ertrinken auftreten.

    Weitere wichtige Anzeichen des Ertrinkens

    Sie sollten unbedingt auf folgende Anzeichen des Ertrinkens achten:

    • Der Kopf ist nach hinten geneigt und unter Wasser. Der Mund befindet sich auf einer Höhe mit der Wasseroberfläche
    • Die Augen sind glasig und leer
    • Die Augen sind geschlossen
    • Die Haaren hängen vor Stirn und/oder den Augen
    • Der Körper befindet sich vertikal im Wasser – die Beine werden nicht bewegt
    • Der Ertrinkende beschleunigt die Atmung und kämpft nach Luft
    • Die Betroffene Person unternimmt den Versuch zu schwimmen, kommt aber nicht voran
    • Es wird versucht sich auf den Rücken zu drehen.

    Sollte also ein Rettungsschwimmer plötzlich ins Wasser laufen und es sieht für Sie so aus, als wäre alles in Ordnung, dann täuschen Sie sich nicht. Der einfachste Hinweis des Ertrinkens wirkt nicht immer so, als würde jemand ertrinken. Seien Sie also vorsichtig. Wenn Sie sicher gehen wollen, dann fragen Sie die betreffende Person: “Geht es dir gut? Brauchst du Hilfe?”. Erhalten Sie eine Antwort, dann scheint es der Person wirklich gut zu gehen. Wenn nicht, dann bleiben Ihnen nur wenige Sekunden, um ihn zu retten. Und noch ein Hinweis für alle Eltern: Kinder, die im Wasser spielen, sind laut und machen Lärm. Sollte es still werden, dann sollten Sie nachschauen, weshalb.

    Telekom Aktion ab 14.06.2018 anlässlich der Fußball WM

    • 24 Stunden kostenlos mobil surfen am Eröffnungsspieltag 14.06., an allen Deutschland-Spieltagen 17.06., 23.06. u. 27.06. und an weiteren Aktionstagen je nach deutscher Beteiligung sowie an beiden Halbfinal-Spieltagen 10.07., 11.07. und am Finale 15.07.
    • Der Buchungszeitraum dauert an diesen ausgewählten Spieltagen von 00:00 bis 23:59 Uhr
    • Ab Erhalt der Buchungs-SMS beginnt der 24-Stunden-Nutzungszeitraum
    • Aktion gilt für alle Vertrags-, Prepaid- und Geschäftskunden
    • Gültig für die Datennutzung innerhalb Deutschlands
    • Solange der Vorrat reicht
    • MeinMagenta App

    Zur Aktion...

    Die Probleme beim Versand von Nachrichten über das Kontaktformular bzw. die jeweilige Mailadresse sind behoben. Sollte es weiterhin Probleme geben bitte um eine kurze Info im Forum. Ein Softwareupdate mit vielen Neuerungen, die vor allem im Hintergrund laufen wurde durchgeführt.

    Heute möchte ich über aktuelle Veränderungen informieren.


    Ab sofort finden die Angebote nicht mehr unter dem Namen Deutschsprachige Gesellschaft für Traumapastoral statt, sondern unter dem Namen:


    "Fortbildungs-Institut Trauma-Pastoral Bayern".

    Entsprechend ändert sich auch die web-site und lautet jetzt: www.trauma-pastoral.de

    Der Tod gehört zum Leben dazu, sagt der Volksmund. Dennoch zählt das Überbringen von Todesnachrichten sicherlich mit zu den schwierigsten Aufgaben von Polizeibeamten und Polizeibeamtinnen. Für die Hinterbliebenen wird dieser Moment alles verändern und für immer im Gedächtnis bleiben. Klar gehört es zum Job eines Polizisten Todesnachrichten zu überbringen – es ist aber eine der belastendsten und aufreibendsten Tätigkeiten im Polizeialltag. Ein tödlicher Unfall, ein Herzinfarkt, Arbeitsunfälle oder vielleicht ein Suizid – die Überbringer solcher tragischen Nachrichten müssen darauf vorbereitet sein. Wie es in einem Beamten selbst aussieht, zeigt dieser Artikel eines Bundespolizisten aus Hamburg.


    "Dein Bruder ist tot." Ich zerstöre eine heile Welt. (Link nicht mehr verfügbar)

    Warum es so wichtig und hilfreich ist, sich rechtzeitig Gedanken über sein Lebensende, seine Bestattung und sein Erbe zu machen und das auch festzuhalten, erläutert der Berliner Bestatter Eric Wrede. Was passiert, nachdem ein Mensch gestorben ist? Allerdings gibt es auch einige Dinge, die erledigt sein sollten, bevor ein Mensch verstirbt.

    • Was passiert mit mir als Patient?
    • Was passiert mit mir, wenn ich sterbe?
    • Wie mache ich ein Testament?

    Nachgefragt beim Bestatter

    Gemäß § 35 Abs. l Straßenverkehrsordnung (StVO) können bestimmte Personen von der Straßenverkehrsordnung befreit sein, soweit das zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben dringend geboten erscheint. Zu diesen Personen beziehungsweise Organisationen zählen unter anderem die Feuerwehr, der Katastrophenschutz und die Polizei. Nicht zu verwechseln sind diese Sonderrechte (§35 StVO) dabei mit den als "Wegerechte“ bezeichneten Vorrechten, die entstehen, wenn Blaulicht und Einsatzhorn verwendet werden (§ 38 Abs. l StVO). Ein wiederkehrendes rechtliches Problem bezüglich der Sonderrechte ist die Frage, ob Einsatzkräfte von Feuerwehr und Katastrophenschutz nach einer Alarmierung auch in einem Privat-Pkw Sonderrechte in Anspruch nehmen dürfen. Ganz klassisch tritt dieses Problem bei der freiwilligen Feuerwehr auf..... (die komplette rechtliche Abhandlung ist als PDF-Dokument im Anhang zu lesen)

    Funktionelle Entspannung hilft bei Stress. Wie? - Mach mal Pause

    Dorothee Schweitzer aus Köln und Sabine Wurzbacher aus München von der "Arbeitsgemeinschaft Funktionelle Entspannung" stellen in der Rheinbrücke, dem Magazin für die Stadt Köln, eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Übung vor.


    Sie heißt Schlappohren machen" und dauert nur knapp drei Minuten. Das Beste ist: Man kann sie fast überall machen. Im Büro, in der Straßenbahn, im Zug, zu Hause, sogar im Auto zum Beispiel im Stau oder an einer roten Ampel. "Schlappohren machen" - beim Cocker Spaniel abgeschaut. (von Monika Salchert | 28. Okt 2016)


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    Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat verglichen, wie stark sich die Energiefelder verschiedener Smartphone-Modelle auf den Körper auswirken. Seit 2002 erhebt das BfS in regelmäßigen Abständen die sogenannten "Spezifischen Absorptionsraten" oder SAR-Werte bei Mobiltelefonen. Diese SAR-Werte beschreiben die Menge an Energie, die vom Körper aufgenommen wird, wenn man das Handy beim Telefonieren am Kopf oder nah am Körper trägt. Für den Nutzer ist diese Energie oft in Form von Wärme spürbar. Der SAR-Wert wird in Watt pro Kilogramm gemessen. Sowohl die Internationale Kommission zum Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung (ICNIRP), als auch die deutsche Strahlungschutzkommission (SSK) und die EU-Kommission empfehlen, dass der SAR-Wert eines Handys zwei Watt pro Kilogramm nicht überschreiten sollte. Wie die aktuelle Erhebung zeigt, wird dieser Höchstwert von allen in Deutschland erhältlichen Modellen eingehalten. Verglichen wurden insgesamt 459 verschiedene Handymodelle. Dabei verlässt sich das BfS nur auf die Herstellerangaben. Für die Richtigkeit der Angaben übernimmt die Behörde keine Gewähr.


    Die vollständige Liste findet sich auf der Webseite des BfS.